Mitglieder

Grünes Netz © Pixabay/Free-Photos

Im Juni 2015 wurde die Allianz für Responsible Science von 13 Institutionen aus Bildung, Wissenschaft, Forschung und Praxis mitbegründet. Seitdem kommen stetig neue Mitglieder hinzu.

Welche Motivationen hinter dem Beitritt der unterschiedlichen Institutionen stehen, lesen Sie unter den jeweiligen Mitgliedern.

Mitglieder aus dem Bereich der fördernden Einrichtungen

alle ausklappenalle einklappen
    • Gründungsmitglied 2015

    “Bürgerinnen und Bürger sollen verstärkt in Forschungs- und Innovationsprojekte eingebunden werden, um einerseits ungenutzte Erkenntnispotentiale zu erschließen und andererseits die scientific literacy der Gesellschaft sowie die societal literacy der Wissenschaft zu fördern. Dies soll über die Forschungsansätze von Citizen Science, Crowdsourcing und Open Innovation umgesetzt werden."

    Aus dem Aktionsplan für einen wettbewerbsfähigen Forschungsplan, BMWFW 2015, S. 30

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Die Essl Foundation engagiert sich besonders für die Anliegen von Menschen mit Behinderung. Mit dem 'Zero Project' hat sie einen weltweiten Ansatz entwickelt, in der tausende Experten mit und ohne Behinderung, weltweit und aus allen gesellschaftlichen Bereichen gemeinsam die innovativsten Practices und Policies recherchieren und auswählen. Die Stiftung hat diesen Research-Ansatz in den letzten Jahren aufgrund der gelebten Erfahrung, dass auf diese Weise die größte gesellschaftliche Wirkung erzielt werden kann, entwickelt.

    Die Essl Foundation engagiert sich überdies bei den Sinnstiftern, einer Gemeinschaftsinitiative von österreichischen Stiftungen, um soziale Innovationen voran zu treiben, und hat mit dem Haus der Philanthropie ein Co-Working-Space für Stiftungen."

    Dr. Michael Fembek, Programm-Manager, Essl Foundation

    • Gründungsmitglied 2015

    "Mit Sparkling Science hat die OeAD-GmbH erfolgreich zeigen können, wie die Einbindung der Schulen in die Arbeit von Wissenschafterinnen und Wissenschaftern gelingen kann. Die gemeinsame Initiative Top Citizen Science von OeAD-GmbH und FWF war ein weiterer Schritt zur Öffnung der Wissenschaft in Richtung der Gesellschaft und zur Verankerung des Konzepts von Responsible Science in der österreichischen Forschungslandschaft.“

    Dr. Stefan Zotti, ehem. Geschäftsführer, OeAD-GmbH

    • Gründungsmitglied 2015

    "Der FWF prägt den Open-Access- und Open-Science-Prozess, denn Offenheit von Publikationen und Daten sowie gegenüber der Gesellschaft ist die Bedingung dafür, dass wissenschaftliche Resultate nachvollzogen, geprüft und für wissenschaftliche oder praktische Anwendungen weiterverwendet werden können. In diesem Sinne waren 2016 bereits 92 % aller qualitätsgeprüften Publikationen aus FWF-Projekten frei im Internet zugänglich und wurden in den letzten Jahren fast 50 Projekte zu Open Research Data, Cititzen Science und Wissenschaftskommunikation gefördert."

    Das Zitat bündelt Aussagen aus der Strategie und dem Jahresbericht des FWF.

Mitglieder aus dem Bereich Bildung und Praxis

alle ausklappenalle einklappen
    • Gründungsmitglied 2015

    "Das Blindeninstitut steht für Kooperationen auf dem Gebiet der Forschung, weil Erkenntnisse und Ergebnisse Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung helfen. So haben die Schülerinnen und Schüler beispielsweise im Schuljahr 2016/17 mit Jugendlichen aus einer HTL und einer Firma mit Forschungsschwerpunkt für Hilfsmittel für Menschen mit Blindheit oder Sehbehinderung zusammengearbeitet, um wissenschaftliche Resultate im Bereich des Richtungshörens zu generieren."

    Prof. Susi Alteneder, Direktorin & OStR Prof. Mag. Erich Schmid, Lehrer, Bundes-Blindenerziehungsinstitut

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Die Verankerung der Grundprinzipien der Nachhaltigkeitsdeklaration der UNO in unserem Schulleitbild führt zu einer konsequenten Umsetzung dieser Ziele in allen Formen des Unterrichts aller Fächer in allen Klassen. Besonders kontrovers diskutierte Grundsätze, wie Weltoffenheit, soziales Engagement, Internationalismus und die Förderung des wissenschaftlichen Diskurses sind ein zentraler und wichtiger Bestandteil unserer Schulkultur."

    Aus dem GUS-Leitbild des Gymnasiums Rahlgasse (GUS sind die Schulschwerpunkte: Gender – Umwelt – Soziales)

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Ziel der KinderUniGraz ist es, Kinder und Jugendliche – unabhängig von ihrem sozialen Umfeld, dem Geschlecht und dem Bildungsgrad – schon früh an das Universitätsleben heranzuführen und sie für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu begeistern."

    Aus der 12/2014 erneuerten Kooperationsvereinbarung der KinderUniGraz, abgeschlossen zwischen Karl-Franzens-Universität Graz, Medizinischer Universität Graz, Technischer Universität Graz, Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, FH JOANNEUM Graz, Pädagogischer Hochschule Steiermark, Kirchlicher Pädagogischer Hochschule der Diözese Graz-Seckau und FH CAMPUS 02 Graz

    • Gründungsmitglied 2015

    "In naturwissenschaftlichen Bereichen wie der Artenerhebung haben Amateur-Wissenschafts-Netzwerke in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen. Unter dem Motto 'Sehen! Erkennen! Melden! – Gemeinsam Biodiversität erforschen auf naturbeobachtung.at' bindet der Naturschutzbund seit mehr als 10 Jahren interessierte Bürger/innen unter Anleitung von Fachexpert/innen in die systematische Datensammlung ein. Diese wirken damit aktiv an Forschungsarbeit in der Natur mit und leisten einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft. Die Meldeplattform fungiert dabei als 'Tauschzone des Wissens': Wissenschaftliches und alltägliches Wissen werden verbreitet, zusammengeführt und synergistisch genutzt. Die dynamische Vielfalt der Beteiligten und ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen können zu einem Zuwachs an Wissen führen, von dem letztlich alle profitieren."

    Aus dem Naturschutzbund-Memorandum „Public goes Science – Der Wert von Amateurarbeit für die Biodiversitätsforschung“ (Salzburg, 2010), Mag. Birgit Mair-Markart, Bundesgeschäftsführerin, Naturschutzbund

    • Gründungsmitglied 2015

    "Wir übernehmen Verantwortung und schaffen Vertrauen. Für eine lebenswerte Gesellschaft. Diese Aussage aus dem Leitbild des Roten Kreuzes verfolgen wir auch bei der Schaffung von Neuem, in dem wir gesellschaftliche Teilhabe auch in der Forschung und Entwicklung neuer Dienstleistungen fördern."

    Mag. Michael Opriesnig, stv. Generalsekretär, Österreichisches Rotes Kreuz

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Wir haben eine Academic Practice Partnership (APP) zwischen dem Institut für Pflegewissenschaft der Universität Wien und dem Rudolfinerhaus Wien (Privatklinik GmbH & Campus) eingerichtet, die ein strategisches Instrument zur Vernetzung von Forschung, Praxis und Lehre ist. Damit ermöglichen wir eine optimale Wissenszirkulation und können den Gedanken von Responsible Science leben. Inhaltlich fokussieren wir auf Projekte die Patientinnen und Patienten und Angehörige befähigen, den Alltag mit ihrer Krankheit zu bewältigen und ihre Gesundheit zu fördern."

    Aus dem Strategiepapier APP Institut für Pflegewissenschaft & Rudolfinerhaus Wien

    • Beitrittsjahr: 2021


    „Unser Vereinsziel ist es Menschen und Organisationen zu ermutigen eine nachhaltige Zukunft für sich und die Umwelt mitzugestalten. Als Forschungs- und Bildungsverein heißt Responsible Science in der Schnittstelle von beiden Bereichen verantwortungsvoll mit unserer Aufgabe der Wissensaufbereitung für unterschiedliche Zielgruppen umzugehen, wissenschaftliche Kompetenz von Bürger*innen in unseren Projekten zu fördern und Citizen Scientists bei unseren Forschungsprojekten als Ko-Kreateure zu integrieren. Darüber hinaus setzt sich unser Team mit verschiedenen ethischen Ansätzen gezielt auseinander und integrieren bei der Erarbeitung neuer Themen und Projekte forschungsethische Aspekte. Wir streben stets Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung, sowie einen Beitrag zur Open Science an.“

    Dipl.-Ing. Bianca-Maria Köck, Obfrau Umblick Forschungs- und Bildungsverein

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Das ZOOM Kindermuseum will das Interesse von Kindern an ihrer ökologischen und gesellschaftlichen Umwelt fördern. Mit unseren wissenschaftsbasierten Ausstellungen und künstlerischen Workshops möchten wir Kinder zu kreativem und kritischem Denken und Handeln befähigen und ihr Bewusstsein dafür stärken, dass sie selbst als Akteure und Akteurinnen ihre Umwelt und ihre Lebensbedingungen mitgestalten können."

    Dr. Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin, ZOOM Kindermuseum

Mitglieder aus dem außeruniversitären Forschungsbereich

alle ausklappenalle einklappen
    • Beitrittsjahr: 2015

    "Wer forscht, forscht nie für sich alleine. Das Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) setzt sich daher zum Ziel, gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie umweltfreundliche Prozesse für die biotechnologische, pharmazeutische und chemische Industrie zu entwickeln. Verantwortungsvolle Forschung, die nicht nur unserer Gesellschaft, sondern auch den nachfolgenden Generationen zu Gute kommt."

    Dr. Mathias Drexler, CEO, Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib)

    • Gründungsmitglied 2015

    "Technologische Innovationen sind immer auch soziale Innovationen. Responsible Research and Innovation heißt für uns, dass im gesamten Forschungs- und Innovationsprozess auch die gesellschaftliche Relevanz der Forschungsergebnisse klar erkennbar ist."

    Prof. Wolfgang Knoll, Wissenschaftlicher Geschäftsführer, AIT Austrian Institute of Technology

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Genetik als eine der Leitwissenschaften des 21. Jahrhunderts. Mit dem Citizen Science und Bildungsprojekt „Genom Austria“ hat das CeMM der ÖAW anhand von konkreten Beispielen einen offenen und öffentlichen Dialog über die Bedeutung des menschlichen Genoms für Wissenschaft und Gesellschaft gestartet. Wir übernehmen gemeinsam Verantwortung, indem wir uns rechtzeitig und proaktiv mit den notwendigen ethischen, rechtlichen und sozialen Fragestellungen und Rahmenbedingungen der Genomsequenzierung befassen."

    Prof. Dr. Christine Mannhalter, Vorsitzende Genom Austria & Prof. Dr. Giulio Superti-Furga, Wissenschaftlicher Direktor, CeMM, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des ERC

    • Beitrittsjahr: 2017

    "Das Climate Change Centre Austria (CCCA) ist ein von den wichtigsten Forschungsinstitutionen Österreichs getragenes Forschungsnetzwerk, das sowohl die Klima- und Klimafolgenforschung vernetzt und stärkt, als auch Gesellschaft und Politik wissenschaftlich fundiert über klimarelevante Themen informiert und allenfalls berät. Der Begriff ‚Klimaforschung‘ umfasst dabei die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Klimawandel, seinen physikalischen, politischen, ökonomischen, kulturellen und sozialen Ursachen, den Klimafolgen für Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, Strategien zum Klimaschutz (Mitigation) und zur Anpassung an den Klimawandel (Adaptation)."

    Auszug aus der CCCA Geschäftsordnung

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Demokratie bietet den geeigneten Rahmen, um gemeinsam Verantwortung für die Gestaltung unserer Gesellschaft zu übernehmen. Bürgerinnen und Bürger in ihren Möglichkeiten zur Teilhabe zu unterstützen, stärkt daher auch unsere Demokratie - dies ist ein wichtiges Ziel der Tätigkeiten des Demokratiezentrums Wien."

    Mag. Gertraud Diendorfer, Geschäftsführerin Demokratiezentrum Wien

    • Gründungsmitglied 2015

    "Allein der Zugang zu neuen Technologien und dem dazugehörigen Know-how lässt Innovationen wie von selbst entstehen und gedeihen."

    Roland Stelzer, Geschäftsführer, Österreichische Gesellschaft für innovative Computerwissenschaften (INNOC)

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Als dem Konzept von Responsible Science verpflichtetes wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut erarbeitet das IHS handlungsrelevantes Wissen für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik, um mitzuhelfen, heutige und zukünftige Herausforderungen bewältigen zu können. Damit leistet das IHS einen Beitrag, Wissenschaft und Innovation positiv im Bewusstsein der Gesellschaften zu verankern."

    Dr. Erich Griessler, Institut für Höhere Studien (IHS), Wien

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Die JOANNEUM RESEARCH ist sich ihrer Vorbildwirkung und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den Menschen bewusst […] Ethisch korrektes, bewusstes Forschen nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis stellt [für die JOANNEUM RESEARCH] aber auch einen Mehrwert dar, der die Forschungstätigkeit der JOANNEUM RESEARCH für die Auftraggeber/innen und Kund/innen noch attraktiver macht."

    Aus dem JOANNEUM RESEARCH Strategiedokument 2017–2021 vom November 2016, Abschnitt 1.2.4.6 Ethik, S. 21

  • Gründungsmitglied 2015

    "Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft ist eine international anerkannte Forschungseinrichtung, die neuartige Formen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und nicht-wissenschaftlichen Akteur/innen in einem dynamischen gesellschaftlichen Umfeld entwickelt und erprobt. Über die gewohnten Partnerschaften hinaus, bindet die LBG in dynamischer Weise auch unübliche Akteur/innen wie Communities aus Bürger/innen und privaten Nutzer/innen ein. Auf der Basis wissenschaftlicher Exzellenz entwickelt sie Beiträge zu neuartigen Lösungen mit relevantem gesellschaftlichen Impact und einer hohen Diffusionskraft im jeweiligen Kontext."

    Mag. Helmut Miernicki, Schriftführer Stellvertreter im Vorstand, Ludwig Boltzmann Gesellschaft

    • Gründungsmitglied 2015

    "Das Naturhistorische Museum (NHM) Wien bekennt sich in seiner Citizen Science-Strategie zur Stärkung und Professionalisierung der Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Wir sehen Citizen Science als Teil des Modernisierungs- und Bildungsauftrages des Museums. Das NHM Wien möchte als Ort (Hub) für Citizen Science, die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Forschung sichtbar und erlebbar machen."

    Univ. Prof. Dr. Christian Köberl, ehem. Generaldirektor, Naturhistorisches Museum Wien

  • Gründungsmitglied 2015

    "Wenn wir die Verantwortung der Wissenschaft für die Gesellschaft von morgen ernst nehmen, muss die Grundlagenforschung von heute frei von gesellschaftlichen Ansprüchen sein.“

    o. Univ.-Prof. Dr. Anton Zeilinger, Präsident, Österreichische Akademie der Wissenschaften

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Verantwortung für das wirtschaftliche, ökologische und soziale Wohlergehen einer Bevölkerung zu übernehmen heißt, zukunftsorientierte wirtschaftspolitische Entscheidungen zu treffen. Auch in Zeiten „postfaktischer“ Strömungen steht das WIFO wie schon seit Jahrzehnten für unabhängige, evidenzbasierte Politikberatung."

    Dr. Marcus Scheiblecker, stellv. Leiter, WIFO

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Wir stehen vor der großen Aufgabe, unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem bis 2050 in großen Teilen umzubauen, um eine kohlenstoffarme Zukunft zu erreichen. Ein derartiger Umbau kann nur in der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft, Experten-Einrichtungen und Zivilgesellschaft gelingen – auf nationaler und internationaler Ebene“

    Karl Kienzl, stellv. Geschäftsführer, Umweltbundesamt

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Der Umweltdachverband tritt ein für die Sicherung des Rechts der Menschen auf ein Leben in einer gesunden, ökologisch vielfältigen Umwelt.“ Die Ziele des Umweltdachverbands sind u. a. „die Förderung von Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung im Sinne der Erhaltung der Umwelt und einer nachhaltigen Nutzung“. Dies soll u. a. durch die „Durchführung von Forschungsaufgaben und von der Erwachsenenbildung dienenden Lehraufgaben sowie damit verbundenen wissenschaftlichen Publikationen und Dokumentationen im Bereich Umweltschutz, Naturschutz und Landschaftspflege“ erreicht werden."

    Statuten des Umweltdachverbands, 2. Juli 2015

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Seit über 25 Jahren bezieht der Wissenschaftsladen Wien Bürger/innen und gemeinnützige Organisationen in Wissenschaft und Forschung ein. Laufend verbessert das Institut gängige Partizipationsmodelle, damit sie nachvollziehbar, demokratisch und glaubwürdig werden."

    Wissenschaftsladen Wien

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Das ZSI untersucht die gesellschaftliche Einbettung und Wirkung von Innovation und trägt zur Gestaltung und Verbreitung von sozial verträglichen und nachhaltigen Innovationen zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen bei."

    Mission Statement

Mitglieder aus dem Hochschulbereich

alle ausklappenalle einklappen
  • Beitrittsjahr: 2022

    "Die humanistische Ausrichtung der Bertha von Suttner Privatuniversität rückt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten. Forschung soll Grundlagen für die produktive Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen bieten, aus der nennenswerte Beiträge zu Förderung von Gesundheit, Wohlbefinden und Gemeinwohl hervorgehen können. Disziplinenübergreifend befasst sie sich mit dem Themenfeld „Mensch und Gesellschaft im digitalen Zeitalter“ auf der Basis von nationalen und internationalen Kooperationen. Ziel ist es, mittels innovativer Forschung im genannten Bereich eine Plattform für Zusammenarbeit und Wissenstransfer zu werden, im aktiven Austausch mit der Bevölkerung, gesellschaftlichen Akteuren und nicht zuletzt den Studierenden. Damit positioniert sich die Bertha von Suttner Privatuniversität dezidiert für die Verbindung von Forschung und Lehre."

    Mission Statement der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

    • Beitrittsjahr: 2017

    "Die Forschung an der FH Campus Wien ist zukunftsoffen an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft orientiert. Gelebter Grundsatz ist die 'forschungsgeleitete Lehre'. Ergebnisse unserer F&E-Anstrengungen aus 22 Forschungsfeldern werden umgehend in die Unterrichtspraxis integriert. Damit halten wir die Lehre up to date und unterstützen unsere Studierenden dabei, ihre Kompetenzen zu selbstständigem professionellem Handeln in ihren künftigen Berufsfeldern zu entwickeln und zu festigen. Eine unserer großen Stärken ist die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an der Schnittstelle der Disziplinen, in der wir uns als Innovationsmotor verstehen. In Forschungskooperationen mit Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen arbeiten wir an Lösungen für Problemstellungen in Wirtschaft, Industrie, dem öffentlichen Sektor sowie dem Sozial- und Gesundheitssektor. Die gemeinsamen Projekte ergeben einen hohen und nachhaltigen Nutzen für die Gesellschaft."

    FH Campus Wien

    • Beitrittsjahr: 2020

    "Als Hochschule mit einem starken Fokus auf anwendungsorientierte Forschung setzt sich die FH Kärnten mit relevanten Fragestellungen innerhalb unserer Gesellschaft laufend auseinander. Die Umsetzung zahlreicher zukunftsweisender Forschungsprojekte mit regionalen und internationalen Partnern stehen für Praxisbezug und sind ein wichtiger Erfolgsfaktor als Transformationsmotor der Hochschule. Ein breites Spektrum an technischen, wirtschaftlichen, politischen, sozialen und gesundheitsrelevanten Fragestellungen wird in Kooperationen mit Partnern aus Industrie, Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen erforscht."

    FH-Prof. Dr. Peter Granig, Rektor, FH Kärnten

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Die Fachhochschule St. Pölten leistet relevante Beiträge zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Sie fördert die Disziplinen übergreifende Zusammenarbeit und bemüht sich um einen intensiven Austausch mit vielfältigen Kooperationspartner/innen. Wissenstransfer in und aus Wirtschaft und Gesellschaft trägt neben Lehre und Forschung wesentlich zur Profilbildung bei und fördert eine innovationsfreundliche Kultur. Zahlreiche Aktivitäten zur Wissenschaftsvermittlung fördern den Dialog mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen und stärken das gegenseitige Verständnis."

    FH-Prof. Dipl.-Ing. Hannes Raffaseder, Prokurist, Leiter Forschung und Wissenstransfer, Fachhochschule St. Pölten

    • Beitrittsjahr: 2016
    • Beitrittsjahr: 2020

    "Wissenstransfer als basales Selbstverständnis unserer hochschulischen Performance erfolgt durch aktive Kommunikation und Interaktion innerhalb und außerhalb des Hauses. Die in der Mission verankerte Selbstverpflichtung, das eigene (individuelle wie organisationale) Wissen zielgerichtet und mutig dafür einzusetzen, Bildungs-, Arbeits- als auch Lebenswelten zu gestalten und laufend zu verbessern, betrachten wir insbesondere als „Wert“-schöpfende und -generierende Aufgabe der Hochschule. Wir kreieren neue oder auch andere Prozeduren und Möglichkeiten zur Lösung von Problemen, fördern und realisieren Innovation und transferieren unsere Ergebnisse/Erkenntnisse sowohl in die Hochschule, als auch an unsere Stakeholder. Forschung und Entwicklung stellen die laufende Auseinandersetzung mit der Praxis und Kooperation zur Bearbeitung von Fragestellungen sicher."

    Aus dem Strategiedokument "Vision und Strategie 2030: Auf dem Weg in eine neue Dimension – Technisch-wirtschaftliche Hochschule" der FH Oberösterreich

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Die Vision der IMC FH Krems ist es, als international anerkannte Hochschule innovative und nachhaltige Lösungen in enger Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln und zu implementieren.

    Abgeleitete Ziele im Rahmen der Strategie 'targeting the future' sind die langfristige Sicherung der Positionierung und Weiterentwicklung der IMC FH Krems in der wettbewerbsorientierten angewandten Forschung, die Bewusstseinssteigerung in der Zivilgesellschaft sowie die Teilnahme an Wissensbildung durch aktive Bürgerinnen und Bürger in Wissenschaft und Forschung."

    Das Führungsteam der IMC Fachhochschule Krems

    • Beitrittsjahr: 2018

    "Die Öffnung zur Gesellschaft hat an der JKU eine hohe Priorität. Als dritte Säule neben Lehre und Forschung stellt sich die JKU der 'Third Mission'. Sie steht für einen offenen Dialog, um die produktive, Neues schaffende Vernetzung von Universität, Gesellschaft und Region weiter auszubauen. Diesem Aspekt werden auch die drei gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkte in hohem Maß gerecht."

    Entwicklungsplan 2019-2012 der Johann Kepler Universität Linz

    • Beitrittsjahr: 2015

    "'Shaping the future of health care' Eine patientenorientierte, verantwortungsvolle und gleichzeitig effiziente Gesundheitsversorgung in hochentwickelten Gesellschaften verlangt zunehmend nach interprofessionell und interdisziplinär agierenden Teams. Die Zusammenarbeit von Mediziner/innen und nicht-medizinischen Berufsgruppen wie der Medizintechnik, der Gesundheitsökonomie, der Psychologie, der Psychotherapie und Beratung wird daher immer wichtiger.

    Aus diesem Anspruch heraus folgt das Studien- und Forschungsportfolio der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) einer klaren Vision: Im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung von Gesundheit als Schlüssel zu körperlichem, geistigem und seelischem Wohlbefinden vereint die KL gesundheitspolitisch relevante Felder unter einem gemeinsamen Dach der Gesundheitswissenschaften."

    Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften GmbH

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Die vier zentralen Forschungsfelder der Lauder Business School – globale Wertschöpfungsketten, Innovation und industrielle Politik, Grünes Wachstum sowie Migration und Diversität – ergeben sich aus den größten ökonomischen Herausforderungen der heutigen Zeit und unter Berücksichtigung des Konzepts der Wettbewerbsfähigkeit. Unser Ziel ist, durch exzellente Forschung Entscheidungsträger/innen in Politik und Unternehmen in Wien und Österreich zu unterstützen und so für die Weiterentwicklung eines nachhaltigen Gemeinwohls zu sorgen."

    Lauder Business School

    • Beitrittsjahr: 2020

    "Wissenschaftliche Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Medizin sowie deren Anwendung zur Erhaltung der Gesundheit und zum Wohle von Patientinnen und Patienten sind die vorrangigen Ziele der Medizinischen Universität Graz. Integrität, Verantwortlichkeit und Nachhaltigkeit sind Grundprinzipien, nach denen diese Aufgaben jederzeit ausgerichtet sein müssen. Im Zentrum allen Handelns steht – dem biopsychosozialen Modell folgend - der Mensch in seiner Gesamtheit. Auch die Förderung des wissenschaftlichen und medizinischen Nachwuchses und seiner Fähigkeiten und Qualifikationen basiert auf dem Anliegen, eine aktive Rolle in der Bewältigung der gesundheitlichen (und damit gesellschaftlichen) Herausforderungen zu übernehmen."

    Mag. Caroline Schober-Trummler, Vizerektorin für Forschung und Internationales, Medizinische Universität Graz

    • Beitrittsjahr: 2022

    "Die Medizinische Universität Innsbruck ist die bedeutendste medizinische Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Die wissenschaftliche Forschung und deren Anwendung, um die Gesundheit der Gesellschaft zu erhalten und nachhaltig zu stärken, sind unsere vorrangigen Ziele. Die Annahme von gesundheitlichen Herausforderungen bildet die Grundlage für eine Gesellschaft im Einklang mit ihren Werten und Bedürfnissen.“

    Vizerektorin der Medizinischen Universität Innsbruck, Frau Prof. Dr.in rer. nat. Christine Bandtlow.

    • Beitrittsjahr: 2019

    "Die MedUni Wien bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als medizinische Versorgungsinstitution, zur Förderung von Diversität und zum Prinzip der Chancengleichheit und zur Umsetzung von 'responsible science'-Aktivitäten und der 'sustainable development goals' der Vereinten Nationen. Responsible Science umfasst die Aktivitäten in Public Engagement, Health and Science Literacy, Gender Equality, Ethik und Open Access."

    Leistungsvereinbarung 2019-2021 der MedUni Wien

    • Beitrittsjahr: 2021

    "Die Montanuniversität ist sich als öffentliche Bildungseinrichtung ihrer gesellschaftlichen Vorbildwirkung bewusst und es ist ihr ein besonderes Anliegen, einen offenen Dialog mit der Gesellschaft herzustellen. Die Gleichstellung der Geschlechter, Diversitätsmanagement sowie die Herstellung sozialer Durchlässigkeit für unterrepräsentierte Gruppen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen sind daher gelebtes Selbstverständnis."

    Aus dem Entwicklungsplan der Montanuniversität Leoben

    • Gründungsmitglied 2015

    "Gesellschaftliche Verantwortung manifestiert sich in Forschung und Lehre der Fachhochschulen, indem externe Personen aus dem beruflichen Umfeld eines Studienbereichs in die Entwicklung neuer Studiengänge eingebunden und deren Bedürfnisse bei der inhaltlichen Gestaltung berücksichtigt werden. In der Forschung kooperieren die Fachhochschulen mit externen Partnern ihres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeldes. So kann zwischen Fachhochschule und Gesellschaft Interaktion entstehen, aus der beide Seiten einen Mehrwert schöpfen."

    Helmut Holzinger, ehem. Präsident, Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK)

    • Gründungsmitglied 2015

    "Wissenschaft ist ihrem innersten Selbstverständnis nach verantwortungsvoll: Sie ist mit der Wahrheit und Wahrhaftigkeit verlobt, nicht mit Verkauf und Gewinn; sie strebt nach Erkenntnis, nicht nach schönem Schein und bequemem Trug. Die österreichischen Universitäten stehen für diese gesellschaftliche Verantwortung ein: durch ihre Forschungsarbeiten, die universitäre Lehre und die partizipative Vermittlung aktuellsten Wissens in verschiedensten öffentlichen Zusammenhängen."

    Univ.-Prof. Mag. Dr. Oliver Vitouch, Rektor, ehem. Präsident, uniko

    • Beitrittsjahr 2016

    "Das RCE Vienna versucht durch transformative Lernprozesse Menschen zu befähigen gemeinsam und aktiv eine nachhaltige Zukunft zu gestalten."

    Dr. Christian Rammel, Leitung RCE Vienna

    • Beitrittsjahr: 2020

    "Die TU Graz bekennt sich zum intensiven und verantwortungsvollen Dialog der Technischen- und Naturwissenschaften mit der Zivilgesellschaft, und sie nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung in vielfältiger Weise und sehr bewusst wahr. Eine Grundlage dafür, dass Gesellschaft und Wissenschaft die Herausforderung der Zukunft gemeinsam annehmen und gestalten, sind Akzeptanz und wechselseitiges Verstehen."

    Das Rektorat der TU Graz

    • Beitrittsjahtr: 2020

    "Die Universität für angewandte Kunst Wien nimmt ihre Verantwortung an, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Sie erschließt und überschreitet Gegenwart permanent auf die Zukunft hin. Lehrende und Forschende, Studierende, AbsolventInnen, MitarbeiterInnen und PartnerInnen bilden ein Kollektiv, das sich für eine offene Gesellschaft einsetzt und künstlerische sowie wissenschaftliche Kompetenz als Schlüssel verwendet:

    • Wir erfinden neue Formen von Arbeit, Bildung und Kunst.
    • Wir schaffen intellektuelle, kreative Freiräume und sorgen für weltoffenen kritischen und zugleich empathischen Diskurs.
    • Wir untersuchen und bewerten gesellschaftliche Herausforderungen.
    • Wir entwickeln radikale Lösungen und neue Ideen zur Gestaltung und Bewältigung von technologischem, medialem und sozialem Wandel.

    Die anstehenden komplexen Herausforderungen brauchen kooperative und vielschichtige Lösungen. Statt auf einfache Antworten setzen wir auf das Suchen nach passenden neuen Fragen und auf Strategien, die wir aus unserem konkreten Handeln heraus immer wieder neu entwickeln.“

    Profil der Universität für angewandte Kunst Wien „Wir wenden Zukunft an"

    • Beitrittsjahr: 2015

    "Die BOKU bringt sich in verantwortungsvoller Weise auch in die öffentliche Diskussion zu gesellschaftlichen Problemen und deren nachhaltiger Lösung ein. Zur Erfüllung der gestellten Aufgaben pflegt die BOKU Kooperationen mit den Schlüsselstellen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft innerhalb und außerhalb Österreichs."

    BOKU Entwicklungsplan 2015

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Die Donau-Universität Krems gestaltet als Universität für Weiterbildung die Gesellschaft aktiv mit. Transdisziplinarität - das Zusammenwirken von Disziplinen, Grundlagenforschung, Anwendung sowie der Gesellschaft steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten."

    Rektorat der Donau-Universität Krems

    • Beitrittsjahr: 2019

    "Das kulturelle Erbe Europas bildet unser Fundament und den Auftrag, in dem wir Internationalität, Weltoffenheit und Toleranz in ständigem Dialog und kritischer Reflexion mit der Gesellschaft leben.

    The cultural heritage of Europe forms the foundation on which we, an international community, promote liberal and tolerant dialogue, critically reflecting on the society we live in today."

    Prof. Elisabeth Gutjahr, Rektorin, Universität Mozarteum

    • Beitrittsjahr 2018

    „Für die 'großen Themen' in unserer Gesellschaft braucht es viele Köpfe und den Austausch. Die Universität Salzburg sieht großes Potenzial für Projekte, die Bürgerinnen und Bürger mit Wissenschafterinnen und Wissenschafter zusammen bringen. Eine Brücke zwischen Universität und Gesellschaft soll geschlagen werden, das ist uns ein großes Anliegen. Daher setzt die Universität auf Inspiration, Vernetzung & Diskussion und auf eine zugänglichere, offenere sowie transparentere Wissenschaft. Im aktuellen Entwicklungsplan haben wir uns zum Ziel gesetzt, den Austausch nicht nur innerhalb der Scientific Community zu fördern, sondern ebenso mit einer breiten Öffentlichkeit in Kontakt zu treten. Forschungsleistungen werden allgemein vermittelt, umgekehrt fließen die Interessen der Bevölkerung in die Forschung ein. Der gegenseitige Austausch unterstützt ergänzend zum Wissensgewinn gegenseitige Wahrnehmung und Wertschätzung gleichermaßen.“

    Univ. Prof. Dr. Fatima Ferreira-Briza, Vizerektorin für Forschung

    • Beitrittsjahr: 2018

    “Aus Themen der Gesellschaft entstehen immer wieder neue Aufgaben und Fragen für die Universität. Eine Universität muss einen Fundus an Wissen und Methoden bereithalten und weiterentwickeln, um auf neue Fragen antworten zu können. Diesen Anspruch stellt die Universität Wien mit ihrem breiten Fächerspektrum an sich, denn auch darin liegt ihr gesellschaftlicher Auftrag."

    Entwicklungsplan 2025 der Universität Wien

    • Beitrittsjahr: 2016

    "Die Veterinärmedizinische Universität Wien übernimmt in vielen Bereichen Verantwortung: in der Forschung, in der Ausbildung verantwortungsvoller TierärztInnen und in den Universitätskliniken. Damit trägt die Veterinärmedizinische Universität Wien dazu bei, Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen menschlicher und tierischer Gesundheit sowie in den Bereichen Umwelt, Lebensmittelsicherheit und der Interaktion von Mensch und Tier effektiver zu bewältigen. Die Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Grundlagenforschung und das Verständnis von Erkrankungen sind dabei die Basis für Problemlösungen und für eine Ausbildung im Einklang mit den Werten und Bedürfnissen der Gesellschaft."

    Otto Doblhoff-Dier, Vizerektor für Forschung, Veterinärmedizinische Universität Wien